Ein Blog ist eine einfache Art, um deine Website mit einer Vielzahl von branchenbezogenen und relevanten Inhalten aufzuwerten. Mit ihm verbesserst du dein Ranking in Suchmaschinen. Durch ansprechende Inhalte finden wichtige Besucher zu dir, die später zu treuen Kunden und Stammkunden werden.
Was sind relevante Inhalte?
Kultur und Politik mögen in Zürich häufig gesuchte Themen sein. Das Flicken eines Fahrradreifens, Pflegetipps für Haustiere oder Fachfragen zum internationalen Finanzrecht sind weit praktischere Themen für die Menschen aus dem Rheintal und dessen Umgebung. Für dich ist es wichtig herauszufinden, bei welchen Themen deine Zielgruppe Hilfe sucht.
Das ist der relevante Inhalt, der deine Seite zum strahlenden Leuchtturm in einem Meer aus Mittelmässigkeit macht. Durch das Vorhalten von Antworten auf häufig gesuchte Fragen holst du deine Besucher genau dann ab, wenn sie aktuell Hilfe benötigen. Das ist der ideale Zeitpunkt, um deinen Namen zu präsentieren. Interessenten verbinden dadurch die erfolgreiche Lösung mit deiner Firma.
Minimaler Aufwand
Erweiterst du deine Website um einen Blog, gibt dir das die Möglichkeit für eine schier unendliche Anzahl neuer Beiträge. Damit bleibt deine Website auf Jahre aktuell. Der Aufwand ist minimal. Das einmal angelegte Design erlaubt dir das regelmässige und einfache Erstellen neuer Artikel, ohne dich bei jedem einzelnen Beitrag erneut mit Form und Format auseinandersetzen zu müssen.
Ist das Layout einmal festgelegt, ist die schwerste Arbeit getan. Die Erweiterung deiner Website mit selbsterstellten Inhalten erfolgt ohne Design- und Programmierkenntnisse. Ob Bilder und Texte von dir eingestellt werden, von einem Angestellten oder über externe Dienstleister, bleibt dir überlassen.
Je mehr Artikel du in deinem Blog veröffentlichst, desto grösser ist das Wissen, auf das Suchmaschinen zugreifen können. Ideale Bedingungen, um im Suchmaschinen-Ranking weit nach oben zu klettern und deinen Besuchern Expertenwissen zu demonstrieren.
Ein Blog kennt viele Namen
Schon der Name hilft deiner Zielgruppe, sich mit deinen Inhalten zu identifizieren. Während "Blog" das Gefühl von ungezwungener Verbundenheit vermittelt, geben Namen wie "Aktuelles", "Einblicke" oder "Magazin" deinen Inhalten einen professionellen Anstrich. Hier sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ein vorhandenes Kundenmagazin lässt sich wunderbar im Blogformat betreiben.
Das Wort "Blog" beschreibt lediglich die Veröffentlichungsform, nicht den Inhalt. So beschreibst du eine Sammlung von Bildern eventuell als "Rundgang", während du positiven Kundenrückmeldungen die Bezeichnung "Referenzen" gibst. Je näher du am Jargon deiner Zielgruppe bist, desto besser.
Einmal schreiben - mehrfach nutzen
Ist ein Blogbeitrag einmal erstellt, sind in ihm interessante Neuigkeiten und nützliche Informationen gespeichert. Auf diese Artikel kannst du aus Foren oder Twitter heraus verlinken. Wähle die Artikel als Ziele für Facebook-Anzeigen und Adwords-Kampagnen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Inhalte für einen Facebook Artikel oder Newsletter weiter zu verwenden.
Mit dem Lesen deines Blogartikels zeigen dir deine Besucher ihr starkes Interesse an diesem Thema. Nutze diese wertvolle Information und spreche deine Leser später mit einer gezielten Remarketing-Kampagne erneut an.
Fazit
Websites brauchen heute viel Inhalt, um wahrgenommen zu werden. Ein Blog ist die leichteste Art, mit der du deine Website mit Texten und Bildern anreicherst. Mit diesen Inhalten punktest du dann bei deinen Kunden und den Suchmaschinen.
Wir wünschen dir eine erfolgreiche und gut besuchte Website. Zum Loslegen halten wir 10 hilfreichen Tipps bereit. Hat dir unser Beitrag gefallen, dann leite ihn gerne auch an andere Website-Besitzer weiter, die über einen Blog nachdenken.
Viel Erfolg!
Euer Daniel Mettler